„Share the warmth of the season!“ 

In den vergangenen Wochen haben wir Ihnen die sozialen Projekte, die von unseren Mitarbeitern ehrenamtlich unterstützt werden, vorgestellt.

Die gemeinnützigen Projekte / Institutionen haben sich sehr über die finanzielle Unterstützung gefreut. Auch wir freuen uns ihnen eine Weihnachtsfreude gemacht zu haben und sind besonders stolz auf das ehrenamtliche Engagement unserer Mitarbeiter. 

 

Wir bedanken uns bei unseren Mitarbeitern und wünschen allen Projekten / Institutionen, die wir in diesem Jahr im Rahmen unserer Aktion „Gute Taten statt Geschenke“ gefördert haben, ein frohes Weihnachtsfest  und alles Gute für das neue Jahr.  

 

Alle Projekte auf einem Blick finden Sie hier:

https://orange-engineering.de/gute-taten-statt-geschenke/

 

 

Weihnachtsaktion „Gute Taten statt Geschenke“ – Hilfsprojekt aus Berlin

Heute stellen wir Ihnen das ehrenamtliche Projekt von unserer ORANGE Engineering Mitarbeiterin Henriette Förster aus der Niederlassung Berlin vor:

 

 „Kleine Entdecker“ e.V.

 

Hierbei handelt es sich um eine Eltern-Initiativ-Kita in der Köpenicker Altstadt mit 30 Kindern. Die Kita ist eine kleine Einrichtung mit einem eigenen kleinen Außengelände. Es bedarf an finanzieller Unterstützung bei der Materialbeschaffung für die Umgestaltung des Gartens. Der Spielplatzsand und die marode Holzumrandung sollen ausgetauscht sowie der Rasen erneuert und eine kleine Werkbank für die Kinder gebaut werden.

Frau Förster ist erste Vorstandsvorsitzende und kümmert sich mit zwei weiteren Müttern um alle Belange der Kita. Dazu gehören z.B. die Organisation von Veranstaltungen, Teilnahme am Kita-Ausschuss, Koordination der Elterndienste sowie Bestellungen.

Der Verein versteht sich, ganz im Sinne Montessoris, als Wegbereiter und aufmerksamer Begleiter der Kinder. Die Montessori-Pädagogik gehört zu den gefragtesten Reformerziehungsstilen in Deutschland.

Die Basis der Montessori-Pädagogik ist das Kind selbst mit seinen Bedürfnissen und seiner eigenen Persönlichkeit. Die Montessori-Pädagogen helfen dem Kind seinen Willen zu entwickeln, indem sie ihm Raum für freie Entscheidungen geben. Die Möglichkeit sich voll und ganz auf eine Beschäftigung oder einen Gegenstand zu konzentrieren ist für Kinder von immenser Bedeutung. In Montessori-Einrichtungen lernen Kinder auch Übungen des alltäglichen Lebens, um bestmöglich auf die Selbstständigkeit vorbereitet zu werden. Sie helfen z.B. beim Wäsche waschen, Kochen oder Aufräumen. Montessori-Pädagogen haben Vertrauen in die Kompetenz des Kindes.

Der Grundsatz in der Montessori-Pädagogik ist: „Hilf mir, es selbst zu tun!“ Die Kinder sollen die Möglichkeit haben, eigene Potenziale zu entdecken und ihre Fähigkeiten zu erweitern.

Die kindgerecht vorbereitete Lernumgebung garantiert abwechslungsreiche und lernintensive Angebote. Ein motiviertes Team von drei Erziehern, fühlen sich der freiheitlichen Entwicklung der Kinder verpflichtet und sind Ansprechpartner und Helfer, um selbstbewussten, neugierigen Kindern einen Raum zum Lernen, Spielen sowie Entwickeln zu bieten.

 

Warum liegt Ihnen das Projekt am Herzen?

„Spielen und toben im Kita-Garten ist wichtig für die gesunde Entwicklung der Kinder, es fördert die Fantasie und Kreativität. Daher hat dieses Projekt oberste Priorität für mich“

 

Weihnachtsaktion „Gute Taten statt Geschenke“ – Hilfsprojekt aus Hannover

Heute stellen wir Ihnen das ehrenamtliche Projekt von unserem ORANGE Engineering Mitarbeiter Jörg Frühling aus der Niederlassung Hannover vor:

Sportverein Wrisbergholzen von 1945 e.V.

 

Hierbei handelt es sich um den SV Wrisbergholzen, der allen Interessierten verschiedene gemeinschaftliche Aktivitäten wie Wandern, (Senioren-)Gymnastik, Sportschießen (mit Luftdruckwaffen), Aerobic, Zumba für Kids und Kindertanzen anbietet. Des Weiteren werden periodisch verschiedene Veranstaltungen wie Kinderfasching, Boßelturnier oder auch der alljährliche Laternenumzug im November organisiert.

 

Jörg Frühling ist seit 2016 Schriftführer im Sportverein Wrisbergholzen und war zwischen 2005 und 2016 der erste Vorsitzende des Vereins. Der SV Wrisbergholzen bietet für Kinder und Jugendliche viele verschiedene Sparten, wie zum Beispiel Kindertanzen, Zumba und Luftgewehrschiessen an.

Der Sportverein Wrisbergholzen ist ein sehr kleiner Verein in einer ländlich strukturschwachen Gegend. Die Spende von ORANGE Engineering wird die Jugendarbeit in den verschiedenen Sparten unterstützen, um weiterhin zu der Entwicklung der sportbegeisterten Kinder beitragen zu können.

 

Warum liegt Ihnen das Projekt am Herzen?

„Die Bewegung und das Zusammensein der Kinder tragen zu ihrer Entwicklung und zu ihrer Gesundheit bei. Dass die Kinder weiterhin zusammen ihrem Hobby nachgehen können, muss gefördert werden. Die Zukunft unseres Nachwuchses besitzt die höchste Priorität, in die nicht genug investiert werden kann. Sei es an Geldspenden oder an ehrenamtlichen Tätigkeiten.“

 

Weihnachtsaktion „Gute Taten statt Geschenke“ – Hilfsprojekt aus München

Heute stellen wir Ihnen das ehrenamtliche Projekt unserer ORANGE Engineering Niederlassung in München vor:

 

 „Kältebus“ München e.V.

 

Eisige Temperaturen machen besonders Obdachlosen das Leben schwer. Ehrenamtliche Helfer sind mit Kältebussen unterwegs und versorgen Hilfsbedürftige mit Tee, Kaffee und warmem EssenZiel der Hilfe ist die tägliche Verteilung warmer Mahlzeiten, warmer Getränke, Notversorgungs-Pakete und beispielsweise Schlafsäcke sowie Hygieneartikel an Obdachlose in München.

Die Unterstützung findet in den kalten Wintermonaten statt. Das Besondere daran ist, dass der Kältebus die Plätze ansteuert, an denen sich die Obdachlosen bekanntermaßen aufhalten. Der gemeinnützige Verein arbeitet mit ehrenamtlichen Helfern.

Wochentags ist der Kältebus von 19 bis 23 Uhr unterwegs. Jeden Abend sind zwei Ehrenamtliche im Einsatz.

 

 

Warum liegt Ihnen das Projekt am Herzen?

„Der Münchner Kältebus soll auf Münchner Straßen akute Kältehilfe für obdachlose Menschen leisten. Er bietet dabei nicht nur Platz, um sich aufzuwärmen und heiße Getränke sowie Kälteschutzkleidung zu transportieren. Ebenso steht im Vordergrund, die vom Kältetod bedrohten Menschen zu städtischen Unterkünften zu bringen. Unter anderem soll auch aufmerksamen Bürgern die Möglichkeit geboten werden, den Kältebus benachrichtigen zu können.“

 

Weihnachtsaktion „Gute Taten statt Geschenke“ – Hilfsprojekt aus Stuhr

Heute stellen wir Ihnen das ehrenamtliche Projekt von unserem ORANGE Engineering Mitarbeiter Manfred Cordes aus der Niederlassung Stuhr vor:

„Crazy Run Bremen e.V“

 

Der Crazy Run Bremen e.V. ist ein gemeinnützig anerkannter Verein, der ungewöhnliche Projekte mit geistig behinderten und nicht behinderten Menschen initiiert und durchführt. Zu diesen Projekten gehören unter anderem auch Motorradreisen. Die Motorradfahrer(innen) des Vereins haben, Spaß ihre Freude am Motorradfahren mit Menschen mit Behinderung zu teilen. Außerdem versucht der Anfang 2005 gegründete Verein, Ideen und Wünsche von Menschen mit Behinderung, wie beispielsweise Ballonfahren, Paddeln u.ä. zu realisieren. Da viele Vereinsmitglieder Motorradfahrer(innen) sind, werden Fahrten mit dem Bike natürlich vordergründig angeboten.

 

Weiterhin verfolgt der Crazy Run Bremen e.V. das Ziel, Menschen mit geistiger Behinderung, trotz leerer Förderkassen, ungewöhnliche und oft aus Zeitgründen nicht durchgeführte Projekte zu ermöglichen. So werden auch neue Erfahrungen mit Grenzen gemacht (die z.B. die jeweilige Behinderung mit sich bringt) und es wird Menschen mit geistiger Behinderung das Teilhaben am so genannten „normalen Leben“ ermöglicht. Die Fahrerinnen und Fahrer lernen in der direkten Begegnung mit geistig behinderten Menschen die eigene Verantwortung kennen, als auch die eigenen Grenzen. Im Fokus steht ein gegenseitiges Kennenlernen von Menschen mit und ohne Behinderung, in dem sie sich für ein und dieselbe Sache begeistern: Das Motorradfahren.

 

 Warum liegt Ihnen das Projekt am Herzen?

„Geistig behinderte Menschen werden oft wenig in ihrer Eigenständigkeit gefördert. Sie genießen oft ein sehr wohlbehütetes Dasein in dem Vieles nicht erlaubt ist. Besonders für Dinge, die Lebensfreude und Abenteuer ausdrücken – wie es das Motorradfahren sein kann – zeigen geistig behinderte Menschen häufig großes Interesse und haben Lust, dies als Beifahrer(in) auszuprobieren. Dadurch wird auch ein Stück Selbstständigkeit und Selbstbewusstsein vermittelt: Einmal ein wenig Auszubrechen aus dem „wohlbehüteten“ Dasein und das Erleben von ein wenig „Freiheit“.“

 

ORANGE Engineering auf der „Studium und Beruf“ Messe an der KGS Stuhr-Brinkum

Abitur absolviert – und was dann?

Mit dieser Frage beschäftigen sich derzeit viele Oberstufenschüler. Für einige beginnt schon in wenigen  Monaten die Klausuren-Phase des Abiturs, für andere ist gerade der richtige Zeitpunkt sich zu bewerben.

 

Doch welcher Berufsweg ist der Richtige?

Ein Besuch auf der Messe „Studium und Beruf“ an der KGS Stuhr-Brinkum kann bei dieser Entscheidungsfindung helfen.

Am vergangenen Samstag wurde sie bereits zum zehnten Mal veranstaltet, auch ORANGE Engineering durfte sich als Aussteller präsentieren:

In diesem Jahr wurden den Schülern von 10-13 Uhr sowohl der Ausbildungsberuf „Produktdesigner“, als auch allgemein das Berufsbild „Ingenieur“ vorgestellt. Die Zukunft von morgen konnte auch schon bei der ORANGE Engineering „Lego-Challenge“ Geschick, Durchhaltevermögen und Ehrgeiz beweisen, um zu zeigen, dass sie würdige Anwärter des Berufsbildes „Ingenieur“ sind. Als Anreiz gab es natürlich auch etwas zu gewinnen. Jeder, der sein Können unter Beweis stellte und die Challenge für sich entschied, bekam jeweils eine ORANGE Engineering Bluetooth Box geschenkt.

 

Sie sind auch auf der Suche nach einer neuen Herausforderung?

Dann besuchen Sie uns auf unserer Website: https://orange-engineering.de/career/

Wir freuen uns von Ihnen zu hören!

 

 

 

 

Weihnachtsaktion „Gute Taten statt Geschenke“ – Hilfsprojekt aus Dresden

Heute stellen wir Ihnen das ehrenamtliche Projekt von unserem ORANGE Engineering Mitarbeiter Andreas Schulze aus der Niederlassung Dresden vor:

„Jugendfeuerwehr Friedersdorf“

 

Hier eignen sich die Jugendlichen Fähig- und Fertigkeiten für den Feuerwehrdienst an. Zudem ist ein Jugendaustausch in 2018 mit einer Jugendfeuerwehr in Finnland geplant.

Die Jugendfeuerwehrarbeit hat das Ziel, Kinder und Jugendliche im Alter von 8 – 17 Jahren für den Einsatz in der Feuerwehr vorzubereiten. Mit 16 können Sie in den aktiven Dienst übergehen, dürfen aber bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres nur zu Hilfsarbeiten im Einsatz eingesetzt werden (z.B. Absichern Unfallstelle). Sie dürfen jedoch bis zu einem bestimmten Alter (18 Jahren) nicht in den Gefahrenbereich von Feuerwehreinsätzen aktiv werden.

Viele verschiedene Projekte werden mit den Jugendlichen der Jugendfeuerwehr durchgeführt, wie zum Beispiel Zeltlager, Teilnahme am Landesfeuerwehrtagen als Projektgestalter und Aussteller sowie Durchführung der 48h -Aktion, um nur einige zu nennen. Verantwortlich ist hierbei der Jugendwart. Bisher sind aus den Reihen der Jugendfeuerwehr bzw. der Brandschutzhelfer bisher 8 Jugendliche in die Reihen der Aktiven übergegangen.

 

Zudem nimmt die Jugendfeuerwehr wichtige Aufgaben im Bereich der allgemeinen Jugendarbeit wahr, wo sie durch verschiedenste Freizeitmaßnahmen bei der Betreuung von Kindern und Jugendlichen mitwirkt. Ein meist speziell geschulter Jugendfeuerwehrwart betreut im Auftrage der Führung der Freiwilligen Feuerwehr die Jugendfeuerwehr und fungiert als Übungsleiter.

 

Ein wichtiges Anliegen der Jugendfeuerwehr besteht in dem Heranführen von Jugendlichen an die Aufgaben der Feuerwehr. Auf Grund der immer weniger werdenden Kinder ist diese Förderung sehr wichtig, da gerade kleinere Freiwillige Feuerwehren schon jetzt Personalsorgen haben. Leider ist die Zahl der Quereinsteiger in die Einsatzabteilungen der Freiwilligen Feuerwehren rückläufig, so dass vielerorts die Jugendfeuerwehr die größte Nachwuchsquelle an Einsatzkräften ist. So sind bei der Freiwilligen Feuerwehr Friedersdorf achtzehn der aktiven Kameraden aus den Reihen der Jugendfeuerwehr oder der Jungen Brandschutzhelfer entsprungen. 

 

Warum liegt Ihnen das Projekt am Herzen?

„Es liegt mir am Herzen den Zusammenhalt der Jugendlichen zu fördern und mich für den Erhalt der Freiwilligen Feuerwehr Friedersdorf, durch Nachwuchsausbildung zu engagieren“

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Facebook Nikolaus Gewinnspiel

ORANGE Engineering wünscht allen einen fröhlichen Nikolaus!

Wurden Sie heute schon beschenkt? Für alle, die sich noch mehr wünschen und diejenigen, die keine Lust auf Schuhe putzen hatten, haben wir etwas:

Unter allen Personen, die den heutigen Beitrag auf der ORANGE Engineering Facebook Seite bis zum 07.12.2017 um 12 Uhr mit „Gefällt mir“ markieren und ORANGE Engineering folgen, verlosen wir 5 Überraschungsbeutel, über die sich auch der Nikolaus freuen würde!

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LIKE & FOLLOW – Mitmachen lohnt sich!

https://www.facebook.com/ORANGE.Ingenieurdienstleistungen/
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Teilnahmebedingungen finden Sie unter: https://orange-engineering.de/teilnahmebedingungen-gewinnspiel

 

Weihnachtsaktion „Gute Taten statt Geschenke“ – Hilfsprojekt aus Hamburg

Heute stellen wir Ihnen das ehrenamtliche Projekt von unserem ORANGE Engineering Mitarbeiter Marc-Daniel Thorn aus der Niederlassung Hamburg vor:

DRK Ortsverein Pinneberg e.V.

 

Projekt Hamburg3

Herr Thorn ist beim DRK Pinneberg Bereitschaftsleiter und verantwortlich für zwei Betreuungsgruppen und eine Sanitätsgruppe, die in den Katastrophenschutz eingebunden sind. Weiterhin gehört das Besetzen von Sanitätsdiensten für Veranstaltungen, wie beispielsweise ein Stadtteilfest zu seinen Aufgaben.

Das DRK Ortsverein Pinneberg e.V. möchte eine mobile Sanitätsstation auf Anhängerbasis anschaffen, um Hilfeleistung für Patienten auf Veranstaltungen, wie zum Beispiel dem örtlichen Musikernachwuchswettbewerben „wakeup pi“, zu verbessern.

Die Sanitätsstationen sollen die bisherigen Zeltlösungen ersetzen. Das Zelt muss aufwendig auf- und abgebaut werden, was jeweils sehr zeitaufwendig ist. Hat es geregnet muss es in einer Halle aufgespannt und getrocknet und später wieder zusammengelegt werden. Heizung oder im Sommer Klimatisierung ist äußerst kritisch bzw. nicht möglich. Auf dem Anhänger würde auf der Deichsel ein Klima-und Heizgerät fest installiert werden, sodass auch im Sommer bei sonniger Hitze die Patienten vom medizinischen Fachpersonal behandelt werden können. Aber auch im Winter alles entsprechend medizinisch sinnvoll beheizt werden kann.

 

Warum liegt Ihnen das Projekt am Herzen?

„Es liegt mir am Herzen, damit wir Patienten auf Veranstaltungen witterungsunabhängiger versorgen können und für größere Schadenslagen eine schnelle Hilfsstelle haben.“